6:11-Niederlage gegen starke Crocodiles Kassel
Mit 6:11 verloren die Harzer Luchse ihr Heimspiel gegen die Crocodiles aus Kassel. Dabei schien das Spiel nach einem frühen Tor durch Carsten Gniewoß für die Luchse ganz nach Plan zu verlaufen. Es dauerte aber nicht lange bis die Hessen 2:1 in Führung gingen. Den Zuschauern wurde in der Folgezeit viel geboten. Zunächst glich Steffen Herdam für die Luchse aus. In der Folge zeigten die Crocodiles dann einige schöne Kombinationen und Tore, mit denen Sie davon zogen. Dabei konnte Goalie Alex Step bei seinem Comeback nach einer langen Verletzungspause mit schönen Paraden noch manches Gegentor vehindern. Aber auch die Stürmeer der Harzer Luchse gaben nicht auf und wurden mit weiteren Toren belohnt.
Letztlich mussten sich die Harzer aber den Hessen geschlagen geben, die neben Ralf Kubiak noch weitere erfahrene Spieler im Team hatten. Die Luchse konnten dennoch erhobenen Hauptes vom Eis gehen, haben sie doch für ihre Möglichkeiten ein gutes Spiel gezeigt.
Die Tore für die Luchse erzielten Carsten Gniewoß (2x), Steffen Herdam (2x), Ulf Herdam und Dennis Wallner.
Harzer Luchse - Crocodiles Kassel 6:11
Strafminuten: keine